Eberswalde. Der SPD Unterbezirk Barnim, die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim, der SPD Landtagskandidat Hardy Lux und die Ortsvereine Eberswalde und Finow sowie DIE SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde sprechen sich in der Diskussion um den Standort des staatlichen Schulamtes klar und deutlich für die Stadt Eberswalde aus.
Hardy Lux, Fraktionsvorsitzender DIE SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde und SPD Landtagskandidat:
„Wir wollen und pflegen weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis Uckermark. Als Sozialdemokraten stehen wir wie niemand anderes verantwortungsvoll für einen Ausgleich innerhalb der Region. Für die wichtige Standortentscheidung des staatlichen Schulamtes müssen aber zuerst objektive Faktoren herangezogen werden. Circa 18.500 Schülerinnen und Schülern im Barnim stehen circa 11.800 Schülerinnen und Schülern in der Uckermark gegenüber. Absehbar wird sich die Differenz durch die steigenden Schülerzahlen im berlinnahen Raum weiter vergrößern.
Die Städte Eberswalde und Bernau zählen mit zusammen über 80.000 Einwohnern circa 2/3 der Einwohnerschaft der gesamten Uckermark. Das spiegelt sich auch in entsprechenden Zahlen der Schülerschaft wieder. Mit der neuen Bahn-Verbindung zwischen Templin und Eberswalde lässt sich Eberswalde aus allen Mittelzentren der Uckermark direkt erreichen. Dies ist bei Angermünde nicht der Fall.
Der Standort Eberswalde stellt den besten Kompromiss zwischen derzeitigen und künftigen Schülerzahlen sowie guter Erreichbarkeit aus beiden Landkreisen dar.
Der SPD Unterbezirk Barnim, die SPD-Fraktionen und die SPD-Ortsvereine aus Finow und Eberswalde werben daher unbedingt für die Stadt Eberswalde als Standort für das staatliche Schulamt.“
Hardy Lux, Fraktionsvorsitzender SPD-Stadtfraktion
Thorsten Jeran, Frakitonsvorsitzender SPD-Kreisfraktion
Martin Ehlers, Unterbezirksvorsitzender
Jörg Zaumseil, Ortsvereinsvorsitzender SPD Eberswalde
Ringo Wrase, Ortsvereinsvorsitzender SPD Finow