Zur heutigen Informationsveranstaltung der Kreisverwaltung Barnim zum geplanten Nahverkehrsplan fordert der Vorsitzende der Jusos im Barnim, Florian Görner, deutliche Nachbesserungen. "Es geht nicht, dass Großteile des Busverkehrs im Ländlichen Raum ab 2017 nur noch per Rufbus verkehren. Es muss ein Mindestmaß an Taktverkehr erhalten bleiben. Die Umstellung auf Anrufbus ist eine weitere Hürde für die Fahrgäste, so dass der öffentliche Nahverkehr im ländlichen Raum noch unattraktiver wird. Da ist auch die SPD Barnim in der Pflicht, Versprechungen aus ihrem Wahlprogramm zu halten,“ so Florian Görner. Görner macht weiterhin auf nötige Qualitätsverbesserungen, gerade im Schülerverkehr, aufmerksam: „ Uns wird von Schülerinnen und Schülern zugetragen, dass sie oft stehen müssen wenn sie in die Schule gebracht werden. Hier muss man dafür sorgen, dass ausreichend Sitzplätze vorhanden sind.“
Jusos Barnim fordern Nachbesserungen beim Nahverkehrsplan
Verkehr
„Die Jusos kritisieren auch das Verfahren rund um die Erstellung des Nahverkehrsplans im Barnim. In anderen Landkreisen mit ähnlicher Zeitschiene hat man den Entscheidungsträgern mehr Vorlauf gewährt, um über den Nahverkehrsplan zu diskutieren. Im Barnim geht das mal wieder Hauruck durch die kalte Küche. Das geht so nicht,“ ergänzt der Juso-Vorsitzende, der auch Sachkundiger Einwohner im zuständigen Ausschuss für Territorialplanung, Bauen und Wohnen, Gewerbe und Wirtschaft (A4) ist.
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